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Alle Beiträge von Hanspeter Reiter

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Digitale Souveränität

Ein Buzzword ohnegleichen ist hier angestoßen und auf gut 150 Seiten analysiert, Themen unserer Zeit mal ein wenig tieferschürfend betrachtend statt oberflächlich nur Cybersecurity oder dergleichen anzutasten: Vier Kapitel sind aufzufinden, genannt Einleitung (u.a. Wer ist souverän?) – Wahrheit, Technik und Herrschaft (u.a. Die Ontologie des Provisorischen) – Provisorium (u.a. Vom Inter-Esse über Inter-National zum […]

Philosophie der Sorge

Als „essay“ kommt dieser Meinungs-Beitrag von bald 150 Seiten daher – und ist als solches Genre auch untertitelnd gekennzeichnet. Relevant für alle, die mit Für-Sorge (für andere) zu tun haben – und im Grunde für uns allesamt … Empathie …ist einer der mitschwingenden Aspekte, als „Mitfühlen“ für Kommunikation und jegliches Miteinander hoch relevant, wie auch […]

So nicht!

„Klartext zur Lage der Nation“ hievt den ehemaligen BR-TV-Journalist geschickt in künstliche Höhen, nämlich jener eines Kanzlers mit entsprechender Rede. Bescheiden geht anders  … Doch das wird die Leserschaft dieser 350 volltönenden Seiten auch kaum erwarten?! Interessant dazu andere Töne aus der Buch-Vorstellung im Presseclub München: Widerspruch willkommen …war die Reaktion des Autors auf […]

Die Schwester des Ketzers: Die Auserwählten

„Für Toni Drexler – ehemaliger Kreisheimatpfleger Fürstenfeldbruck“ lautet die Widmung des Autoren-Duos: Der ausführliche Anhang des 500-Seiters löst u.a. auf, wie intensiv sie recherchiert haben, den historischen Gegebenheiten nahe zu bleiben: Historische Hintergründe / Glossar – historische Begriffe / (Rad-)Wandertouren werden geboten. Plus gezeichneten Karten der beschriebenen Regionen und Dramatis Personae, dazu vorleitend dies: „Handlung […]

Rückfall

„Ein Roman aus der Provinz“ verdeutlicht: Weder ein Lokalkrimi noch ein Psychothriller  … Schlicht ein Gesellschaftsbild provinziellen Lebens, durchaus als Gegensatz zum großstädtischen zu interpretieren – auf unterhaltsamen 350 Seiten, zugleich nachdenklich machend. Mag sein, mit Autobiografischem, interessant jedenfalls durch die wechselnden Perspektiven: Zwar chronologisch fortlaufend, doch jeweils andere Sichtweisen erlebbar machend! Roman aus […]

So reicht das nicht!

„Außenpolitik, neue Ökonomie, neue Aufklärung – Was wir in der Klimakrise jetzt wirklich brauchen“ hat der bekannte, renommierte Autor auf rund 130 Seiten dargestellt. Klima ist mehr …als die fokussierte Blick auf Geschehnisse, die wir letztlich als „Wetter“ umgesetzt wahrnehmen! Nun, „bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der „Club of Rome“ mit „Die Grenzen des Wachstums“ […]

Pünktlich wie die Maurer

„Handwerksredensarten und ihre wunderbaren Geschichten (Duden Sprachwissen)“ versammelt auf knapp 200 Seiten: Ein Füllhorn an bildhaften Ausdrücken ist geboten! Metaphern & Co. …sind abzuleiten – resp. schlicht direkt erkennbar: „Schuster, bleib bei deinem Leisten! Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Oder: Heute hast du aber eine lange Leitung! Es gibt Hunderte sprichwörtlicher Redensarten, die aus […]

Das Profil

„Erdmann und Eloğlu, Band 1“ ist also der Start einer neuen Serie, im Mittelpunkt: Eine Kommissarin mit Macken, nach dem Tod ihres langjährigen Profi-Partners. Der Neue muss sich erstmal dran gewöhnen – und stellt zusammen mit der Leserschaft im Laufe der annähernd 400 spannenden Seiten fest: Die hat was drauf! Social-media …rücken mehr und mehr […]

Porsche, Pommes, Prostata

„Gesundheitsvorsorge für den unverwundbaren Mann (und alle anderen): Die Top 8 der Früherkennung“ breitet auf mehr als 250 Seiten Themen aus, mit denen Mann sich offenbar weniger gern gefasst. So das Klischee, das manch Wahrheit beinhalten mag… Männer-Krankheiten …lassen sich zuordnen, klar, aufgrund der geschlechtlich definierten Anteile gegenüber denen bei Frauen. Warum Männer sich kaum […]

Papyrus. Geschichte der Welt in Büchern

Der Autorin ist ihre Begeisterung für und Ihr Vergnügen an der Epoche der Antike anzumerken; ebenso wie sich ihre Tätigkeit als Autorin von Kinderbüchern und (zwei) Romanen in der lockeren, flüssigen, zuweilen poetisch anmutenden, sehr gefühlvollen Sprache und Sprachmelodie niederschlägt. Wer zudem Freude daran hat, wenn Autoren persönliche Erlebnisse schildern, Deutungen und Wertungen vornehmen, um […]