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Reden für Menschlichkeit

Die Fronten stehen sich unversöhnlich gegenüber: Während die „Bösen“ lauthals „Lügenpresse“ und „Raus mit dem Pack“ brüllen, kontern die „Guten“ mit „Vollpfosten“ und „Abschaum“. Was wir derzeit an Schmähungen im Rahmen der Flüchtlingsentwicklung in den Medien verfolgen können, ist ein Abbild eines Phänomens, das wir überall in unserer Gesellschaft beobachten können: Egal ob auf dem Schulhof, bei Demonstrationen, im Internet oder in Parlamenten: Der Umgangston ist rauer geworden.

Eine Gruppe von Redner/innen, die in ihrem Hauptberuf auf Bühnen stehen und über Themen wie Respekt, Wertschätzung, Selbsterkenntnis, Zivilcourage oder Gelassenheit referieren, hat sich zusammen gefunden und eine Initiative gegründet: „Reden für Menschlichkeit“. Sie ist überzeugt, dass Demokratie den Diskurs braucht, dass aber herabsetzende Bemerkungen das Gegenteil dessen erreichen, was die meisten erreichen wollen. Pressemitteilung von Sabine Asgedome, weiterlesen: Asgedom_Pressemitteilung RfM



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