Mensch und Technologie – Welche Zukunftskompetenzen benötigen wir?
Einen interessanten Austausch gab´s zum JahresThema 2024:
Mensch und Technologie – Welche Zukunftskompetenzen benötigen wir?
…siehe „Künstliche Intelligenz“ à la ChatGPT. Nun, wenn es ein Fazit zu ziehen gab, dann vielleicht dies:
Auch für unsereins wird es kaum zu umgehen sein, mit derlei „umzugehen“, sich darauf einzulassen. Die Kunst beim Anwenden wird letztlich darin liegen, eine treffliche Balance zwischen Risiken und Chancen herzustellen: Manch Stimme beim Gedanken-Austausch plädierte vor allem dafür, das Umgehen mit Daten stärker (oder überhaupt mal…) zu reflektieren – am besten VOR dem Nutzen solcher Programme (gilt übrigens auch für Zoom & Co. :-)).
KI-Programme, die mehr und mehr ins Spiel kommen werden: ChatGPT z.B. für einen ersten Text-Entwurf, der dann nach wie vor selbst (als Mensch) zu überprüfen sein wird. Metaphern verdeutlichen die Krux, wie etwa die oft genannte Schere, die ein hilfreiches Tool sein kann – oder auch als Mord-Instrument dienen: Wir selbst sind verantwortlich dafür, was wir wie anwenden – gerade in unserer Funktion beim Weiterbilden!
Auch hier gilt wieder einmal: Werte vor Geldwert – und ausnahmsweise lieber einmal mehr be-werten vorm aus-werten (das ist jetzt von mir, beim nachklingenden Reflektieren spontan entstanden). Danke auch dieses Mal an die offene Runde mit Erfahrungs-Austausch – und Diskussion zu potenziell zukünftigem Anwenden…
So kann 2024 ein förderndes Jahr für uns werden… – herzlich grüßt dich
Hanspeter
Hanspeter Reiter
GABAL RG-Leiter Allgäu
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