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Mittelstand in der Pflicht (Teil 2 von 3)

(WKr) Formel als LeitgedankeDamit ein Strategiekonzept aber nicht zu einer reinen Absichtserklärung verkommt, muss es möglichst konkret angelegt sein. Diese scheinbar banale Feststellung ist deshalb so wichtig, weil viele Einlassungen hier deutliche Schwächen aufweisen. In Zukunft mehr Umsatz machen zu wollen, ist eine hehre Zielsetzung, die man jedoch verdichten muss. Dazu bietet sich zum Beispiel […]

Mittelstand in der Pflicht (Teil 1 von 3)

(WKr) Firmen müssen lernen, ihre Pläne in verständliche Worte zu fassenDer Mittelstand ist oft ganz schön blank – und zwar nicht nur in Sachen Eigenkapital, sondern auch dann, wenn es um das Thema Strategie geht. Zwar agiert man längst nicht vollkommen kopflos, jedoch bedeutet die oftmals mangelnde Nachvollziehbarkeit ein unnötiges und vor allem unterschätztes Risiko. […]

Pflichtangaben in Rechnungen – Anforderungen an ordnungsgemäße Rechnungen

(WKr) Rechnung als Voraussetzung für den VorsteuerabzugJeder Unternehmer hat die Verpflichtung, einem anderen Unternehmer eine Rechnung – grundsätzlich innerhalb von sechs Monaten nach Ausführung der Leistung – auszustellen, welche zum Vorsteuerabzug berechtigt. Eine Rechnung kann in der Praxis aus mehreren Dokumenten bestehen, welche inhaltlich verknüpft sind und insgesamt sämtliche Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Rechnung beinhalten müssen. […]

STUFEN-Band 1 – Erfolg durch Persönlichkeit – liegt in 2. Auflage vor

In der STUFEN-Schriftenreihe, herausgegeben von Prof. Dr. Hardy Wagner und Prof. Dr. Reinhold Jäger, Leiter des „Zentrums für empirische pädagogische Forschung" (zepf) der Universität Landau, ist soeben der Band 1 der Schriftenreihe der Stiftung STUFEN zum Erfolg in 2., überarbeiteter Auflage erschienen: Wagner, Hardy / Kalina, Sabine:Erfolg durch Persönlichkeit / Grundlagen wertschätzender Kommunikation, Das Trainings-Buch […]

Scareware – Mit Nervsoftware abkassieren

Es gibt viele Möglichkeiten, mit Schadsoftware Geld zu verdienen. Eine, die eher auf Trickbetrug, als auf Diebstahl von Daten oder Rechnerkapazitäten hinausläuft, ist sog. „Scareware". Das ist Software, die den Nutzer verängstigen und verwirren soll, um ihn so zu Handlungen zu verleiten, von denen der Autor profitiert. Wenn man will also automatisiertes Social Engineering. Das […]