BWL / Marketing / Verkauf

Sicherlich kennen Sie Rügenwalder. Das Familienunternehmen ist einer der umsatzstärksten Fleischwarenhersteller in Deutschland. Und jetzt raten Sie mal, welche Teewurst dieser Marke die beliebteste ist? Kaum zu glauben, aber wahr: die Veggie-Variante! Das zeigt uns, dass das Naheliegendste nicht unbedingt das Beste ist. Es lohnt sich, mutige Alternativen zu wagen. Wie, erläutert Marketingexperte Roger Rankel anhand von verblüffenden Beispielen.

Als Trainer können Sie sich in den sozialen Medien ideal von anderen Fortbildungsangeboten differenzieren. Sie haben zum einen die Möglichkeit, Ihre Kunden direkt und persönlich anzusprechen. Damit können Sie diese immer auf dem Laufenden halten. Und zum anderen können Sie sich (wieder) ins Gedächtnis rufen und so Ihre Kontakte intensiv pflegen. Genau diese Beachtung wünscht sich Ihr Kundenstamm, sagt Michael Bernecker.

Coaches, Trainer, Berater und andere Selbstständige brauchen heute eine Website, keine Frage. Aber was macht Ihre Website für die Besucher interessant, lädt zum längeren Verweilen ein und eröffnet mit dem Leser einen Dialog? Karin Scherer berichtet aus ihrer eigenen Erfahrung mit dem Thema „Bloggen als Coach“ und gibt Tipps für den Start.

Trainer, Berater und Coaches, aber auch Speaker und andere Selbstständige stehen vor dem gleichen Dilemma: Sie möchten Social Media effektiv für die eigenen Zwecke nutzen und gleichzeitig nicht zu viel Privates von sich Preis geben. Wie geht man damit am besten um? Bernd Braun rät: Wahren Sie, wie im echten Leben, die Etikette. Digitale Etikette eben.
Viele Selbstständige und kleine Unternehmen scheuen die Kosten und den Zeitaufwand, sich auf einer Messe zu präsentieren. Christiane Wittig meint: Gerade im Zeitalter der Online-Kommunikation kommt den persönlichen Treffen vor Ort wieder mehr Bedeutung zu. Mit ein wenig Planung wird die Messebeteilung zum erfolgreichen Marketinginstrument.

Nicht jedes Produkt ist selbsterklärend. Technikbegeisterung und immer kürzere Produktlebenszyklen führen dazu, dass mehr und mehr Käufer mit immer komplexeren Produkten zu tun bekommen. Das fordert Verkäufer und Käufer gleichermaßen heraus. Es fällt schwer, den Mehrwert oder Nutzen solcher Produkte zu verstehen, die nicht Teil des Alltags sind. Ein Konzept und die richtigen Schlüsselwörter – dann lässt sich Begeisterung bei den Kunden wecken, erklärt Marc Sobolewski.

Soziale Netzwerke sind kein Ort zum „Verkaufen“. Vielmehr geht es zunächst darum, durch Informationen Mehrwerte zu bieten und Ihre Kundenbeziehungen zu pflegen. Es lohnt sich nichtsdestotrotz, in den sozialen Netzen professionell aufzutreten. Tipps zur Optimierung Ihrer Social-Media-Maßnahmen gibt Michael Bernecker.

Selbstständige Trainerinnen und Trainer scheuen sich oft davor, Marketing in eigener Sache zu machen. Warum ist das so? Birgit Lutzer geht der Sache auf den Grund. Ihr Beitrag zeigt: Gutes Marketing ist gar nicht mal so verschieden von dem „Kerngeschäft“ der Erwachsenenbildung … Es bedarf nur eines klitzekleinen Perspektivwechsels.

Henry Ford sagte schon sinngemäß: „Enten legen ihre Eier ruhig, Hühner gackern dabei. Und was isst die ganze Welt? Hühnereier!“ Was heißt das für die Selbst-PR von Trainern? Sie müssen mindestens zwei wichtige Aufgaben erledigen: Regelmäßig gute Eier legen und dabei gackern! Das ist Selbstmarketing mit der „7-P-Formel“. Siegfried Haider erklärt, wie es geht.

Neue Wege eröffnen Chancen und bieten Möglichkeiten. Um erfolgsversprechendeRichtungen in der Vermarktung der eigenen Beratungs- und Trainingsleistungeneinzuschlagen, hilft ein Blick auf aktuelle Marketingtrends. Für Trainer, Berater und Coachessind derzeit vor allem drei Trends von besonderer Wichtigkeit. Weiterlesen … ebookd_Marketingtrends (2013)